Pardot Landingpages

Wenn du ansprechende Landing Pages in Pardot erstellen möchtest, aber keine HTML-, CSS- oder JavaScript-Kenntnisse hast, gibt es mehrere Optionen. Welche das sind möchte ich dir im Rahmen dieses Blog Beitrags vorstellen.
Pardot Landigpages
Benötigst du ansprechend gestaltete Landing Pages in Pardot, aber es fehlt dir an HTML-, CSS- und JavaScript-Kenntnissen?
Kein Problem! Es gibt mehrere Optionen, wie du deine Anforderungen erfüllen kannst – von der Erstellung einer einfachen Vorlage in Pardot selbst bis hin zur Nutzung eines externen CMS.
Option 1: Ein Master-Template für alle Kampagnen
Mit einem einzigen Master-Template kannst du eine konsistente Markenpräsenz aufbauen. Dieses Template enthält alle wichtigen Elemente (Bilder, Texte, CTAs), die du flexibel anpassen kannst. Ich nenne es immer das „1-Km-Template“, da es so lang ist und alle relevanten Sektionen berücksichtigt.
Vorteile:
- Einheitliches Design und schnelle Erstellung
- Zentrale Änderungen und reduzierte Pflege
- Ideal für wiederkehrende Layouts
Nachteil: Du benötigst grundlegende HTML-/CSS-Kenntnisse, um die Vorlage anzupassen.
Option 2: Mehrere Templates für spezifische Anwendungsfälle
Wenn du zielgruppenspezifische Kampagnen fährst, sind mehrere Templates für verschiedene Anwendungsfälle sinnvoll. So kannst du für Webinare, Events oder Gated Content angepasste Vorlagen nutzen.
Vorteile:
- Mehr Flexibilität und individuelle Anpassungen
- Optimal auf verschiedene Kampagnen zugeschnitten
- Autarke Arbeitsweise vom unternehmensinternen CMS, da nur die Grafik- und Textelemente über die Oberfläche ausgetauscht werden müssen
Nachteil: Keiner
Option 3: Nutzung deines CMS mit Pardot Form Handlers oder Forms
Erstelle Landing Pages direkt in deinem CMS (z.B. WordPress, TYPO3) und bette Pardot Formsoder Form Handlers ein. So hast du volle Kontrolle über Design und Funktionalität, ohne Pardot-Landingpage-Layouts verwenden zu müssen.
Vorteile:
- Maximale Flexibilität im Design
- Nahtlose Integration mit bestehenden Seiten
Nachteil:
- Abhängigkeit von CMS-Kenntnissen und -Rechten im System
- Etwaige Abhängigkeit von unternehmensinternem Support (z.B. bei großen Konzernen oder Multi-Brand-Unternehmen häufig eine große Abhängigkeit vom Headquarter, was zu Zeitverzögerungen in der Umsetzung führen kann)
Option 4: Salesforce Lightning Builder
Nutze den Salesforce Lightning Builder, um deine Landing Pages direkt im Salesforce-Ökosystem zu erstellen. Besonders praktisch, wenn du Salesforce bereits umfassend einsetzt.
Vorteile:
- Drag- & Drop-Editor
- Echtzeit-Ansicht für Mobile und Desktop
Nachteil:
- Eingeschränkte Design-Freiheit im Vergleich zu CMS-Lösungen
Meine Empfehlung:
Eine Kombination aus Option 2 (mehrere Templates) und Schulung ist oft der beste Ansatz, um Flexibilität und Effizienz zu vereinen.
Oder du nutzt Option 3, falls du in deinem CMS arbeiten kannst.
Lass uns gerne in einem Expertencall darüber sprechen, welche Lösung am besten zu deinen Anforderungen passt und ob du sonst noch irgendwelche Pain Points hast, bei denen ich dir helfen kann.
Beste Grüße,
Dein Kevin-René
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